Halle (Saale) Umland Rückwanderer

Unser Gedenkbuch für die Toten des Holocaust in Halle

Gedenkbuch Rückwanderer


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Name: Weil 
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Leopold Weil

Kommentar:
Gedenkstätte Terezin - Rathausgasse 18 L 318
Heim für Kleinkinder und Kinder im frühen Schulalter
heute Post (privat: 2007)
Gedenkstätte Terezin - Rathausgasse 18 L 318
Heim für Kleinkinder und Kinder im frühen Schulalter
heute Post (privat: 2007)
Vorname: Leopold 
Geburtstag: 08.08.1862 
Geburtsort: Lichtenau 
Privatadresse: Lichtenau[1] 
letzte Adresse: Halle, zunächst Gr. Berlin 8[2], zuletzt Boelckestr. 24[3] 
Beruf:  
Verwandtschaft: verwitwet 
weitere Lebensdaten: 1939/40 wurden größere Bevölkerungsgruppen aus westlichen deutschen Grenzgebieten ins Innere Deutschlands evakuiert.
Leopold Weil entschied sich für einen Umzug nach Mitteldeutschland und kam am 28.09.1939 nach Halle.[4]
Leopold Weil wurde am 19.09.1942 aus Halle deportiert[5] und mit dem Transport Leipzig XVI/1 am 20.09.1942 nach Theresienstadt gebracht.[6] 
Todesort: Ghetto Theresienstadt 
Todesdatum: 02.12.1942[7] 
Quelle(n): [1] CJA, 2A2, Nr. 2203, (33) lfd. Nr. 16
[2] ebd.
[3] G 41
[4] vgl. Anm. 1
[5] Tl 19.09.1942
[6] TG S. 722
[7] ebd. 
letztes Update: 26.10.2008 18:03:04 

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© Volkhard Winkelmann und ehemaliges Schülerprojekt "Juden in Halle" (1993-2003) des Südstadt-Gymnasiums Halle      © Online-Präsentation: Christina & Steffen P.
Letzte Projekt Aktualisierung: 10.06.2018   Anzahl der Datensätze: 434   technischer Stand: 2024-02